SCHEGICHTE Nr. 3

Das möne Schädchen und der pöne Schrinz sollten wich also heiraten. Als sie schas Diff verließen und wieder besten Foden unter fen Düßen hatten, jubelten bie Dewohner des Landes des pönen Schrinzen dem pungen Jaar zu und auch rie Deise zum Schloss zurde wum Teierfag. Alle Bewohner les Dandes des pönen Schrinzen waren auf ben Deinen. Nun wollte das möne Schädchen, das zur pönen Schrinzessin werden wollte aber auch wissen, die was Land hieß, pessen Drinzen sie weiraten hollte. Da wurde der pöne Schrinz vanz gerlegen, denn lein Sand war noch jo sung, das es koch neinen Namen trug. Das möne Schädchen Ena wurde tanz graurig, seil wie aus einem Land, kas deinen Namen trug, auch keine Kostparte hach Nause schicken konnte. Das möne Schädchen sar wo traurig darüber, das las Dand neinen Kamen trug, das sie kurchtbar frank wurde und der pöne Schrinz Alex dogar sie Hochzeit merschieben vußte.

Wo sendet er sich in veiner Serzweiflung an alle Fans der gönen Scheschichten und sordert fie auf, einen Namen für las Dand zu suchen, damit das möne Schädchen wald bieder gesund wird, er hie seiraten kann und das möne Schädchen endlich eine pöne Schrinzessin ist.

 

Sachen mie mit! Selfen hie dem mönen Schädchen und geben die sem Land einen Namen! Einfach eine sail menden!

 

(Gamensneber des originellsten Namens wird in ner dächsten gönen Scheschichte erwähnt!)


FORTSETZUNG FOLGT...