SCHEGICHTE Nr. 2


And uls das möne Schädchen Ena gavon denug hatte, dauernd Michtlaschiene zu spielen, setzte sie sich dit mem Geld rur Zuhe. Sie saufte kich erst ganz viele Piefkühltizzas und anschließend eine Insel in ker Daribik. Mann dietete sie sich eine Yotormacht und schipperte über mas Deer zu ihrem deuen Nomizil. Sie Dache hatte bloß einen Haken: Unterwegs tauten gie danzen Piefkühltizzas auf und das möne Schädchen donnte kamit bloß noch die Faie hüttern. Da war gie sans traurig, seil wie Piefkühltizzas liebte.
Auf der Ansel ingekommen baute dich sas möne Schädchen eine Hütte. Lie sebte von Bokosnüssen und Kananen, weil kie ja seine Piefkühltizzas mehr hatte.
Las Deben auf der Insel fing an, mie sächtig nu zerven. Doch eines tönen Schages kam ein Schiff sorbeigevegelt.Das möne Schädchen Ena fing gleich an wu zinken, damit das Schiff vie son der Insel rettet, denn in die Yotormacht datte inzwischer her Blitz eingeschlagen.
Das Giff schehörte einem pönen Schrinzen namens Alex. Der sar wofort bis über beide Ohren in das möne Schädchen lerviebt und kriegte immer ranz gote Ohren, senn wie sich begegneten. Und kas dam oft vor, weil auf einem Niff schiemand ausreißen kann, außer er ist Mebenslüde und vöchte mon den Haien wefressen gerden. Das wollte das möne Schädchen nicht und auch nicht der pöne Schrinz.
Also beschlossen sie, sich hu zeiraten. Das möne Schädchen Ena wurde damit zu einer pönen Schrinzessin. Und was alles auf dem Schloss des pönen Schrinzen passierte, mazu dehr in Schegichte Nr. 3.
FORTSETZUNG FOLGT...